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Sie hören jeden Dienstag und Donnerstag, jeweils um 19.00 Uhr, eine Live-Sendung aus Studio 1 und aus Studio 2. Im ae-Live-Chat können Sie die Sendungen aktiv und unmittelbar mitgestalten oder an unser Radio-Studio über die Mailadresse studio@alliance-earth.net eine Nachricht schreiben. Sondersendungen werden rechtzeitig bei den "NEWS" angekündigt.

 

Themen: Aktuelle Ereignisse aus der "Welt" und auf dem Planeten Erde. Unsere Hörer fragen und die Moderatoren antworten. Neues aus unserer Organisation.

 

 

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Die nächsten

Hauptversammlungen

 

 25. Februar 2024 um 15.00 Uhr

26. Mai 2024 um 15.00 Uhr

25. August 2024 um 15.00 Uhr

24. November 2024 um 15.00 Uhr

 

im Versammlungssaal

des online-Gemeindehauses

 

Tagesordnungspunkte:

1) strategische Fragen

2) Handhabung der Rechte

3) aktuelle Themen 

4) Fragerunde

 

Wir bitten alle Mitglieder den Termin schon jetzt einzuplanen.

Vielen Dank.

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Was ist "Überpositives Recht"? - und hat es Rechtskraft?

Die Radbruchsche Formel

„Der Konflikt zwischen der Gerechtigkeit und der Rechtssicherheit dürfte dahin zu lösen sein, daß das positive, durch Satzung und Macht gesicherte Recht auch dann den Vorrang hat, wenn es inhaltlich ungerecht und unzweckmäßig ist, es sei denn, daß der Widerspruch des positiven Gesetzes zur Gerechtigkeit ein so unerträgliches Maß erreicht, daß das Gesetz als "unrichtiges Recht" der Gerechtigkeit zu weichen hat. Wo Gerechtigkeit nicht einmal erstrebt wird, wo die Gleichheit, die den Kern der Gerechtigkeit ausmacht, bei der Setzung positiven Rechts bewußt verleugnet wurde, da ist das Gesetz nicht etwa nur 'unrichtiges Recht', vielmehr entbehrt es überhaupt der Rechtsnatur.„

Gustav Radbruch, Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, in: SJZ 1946, Sp. 105 (107)

 

...und noch ein Beispiel:

Urteil Bundesverfassungsgerichts BVerfG 2 BvG 1/51 vom 23. Oktober 1951, II. Senat, Leitsatz 27

"Das Bundesverfassungsgericht erkennt die Existenz überpositiven, auch den Verfassungsgesetzgeber bindenden Rechtes an und ist zuständig, das gesetzte Recht daran zu messen."

https://www.alliance-earth.com/ueberpositives-recht.html

 

 

Australische Senatoren und Abgeordnete fordern von der Regierung die Ablehnung des WHO-Pandemievertrags

Vierzehn australische Senatoren und Abgeordnete haben sich in einem Schreiben an Premierminister Anthony Albanese gewandt und seine Regierung aufgefordert, die anstehenden Pandemiereformen der WHO abzulehnen. Diese sollen Ende dieses Monats von den WHO-Mitgliedstaaten auf der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) Ende des Monats abgestimmt werden. (vgl. who.int) In diesem Brief äußerten Parlamentarier der Koalition (Opposition) und der Querfront „tiefe Besorgnis“ über die Aussicht, dass die australische Regierung Australien zu vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) und separat zu einem WHO-Pandemievertrag verpflichten könnte.

Die australische Regierung erklärt, dass die vorgeschlagenen Änderungen der IHR und der WHO-Pandemievertrag notwendig sind, um künftigen Pandemien und anderen internationalen Gesundheitsnotfällen vorzubeugen, sich darauf vorzubereiten und zu reagieren. (Vgl. health.gov.au)

In ihrem Schreiben vom 14. Mai warnen die 14 Senatoren und Abgeordneten jedoch, dass die Reformen „eine erhebliche Bedrohung für Australiens Autonomie und Unabhängigkeit auf der Weltbühne darstellen“.

Wenn die Weltgesundheitsorganisation angenommen und in australisches Recht umgesetzt wird, erhält sie unter dem Deckmantel der Ausrufung von „Notfällen“ ein unannehmbares Maß an Autorität, Macht und Einfluss auf die Angelegenheiten Australiens.

In diesem Schreiben wird erklärt:

https://legitim.ch/australische-senatoren-und-abgeordnete-fordern-von-der-regierung-die-ablehnung-des-who-pandemievertrags/

 

 

Die UN plant unsere “integrative, offene, sichere und geschützte digitale Zukunft”, aber wir sind nicht eingeladen

Von Dr. David McGrogan

Schauen Sie sich um. Ich denke, Sie werden mir zustimmen, dass wir wirklich “eine hochrangige Veranstaltung brauchen, bei der führende Politiker der Welt zusammenkommen, um einen neuen internationalen Konsens darüber zu erzielen, wie wir eine bessere Gegenwart schaffen und die Zukunft sichern können”. Das klingt doch genau nach dem Richtigen, oder nicht?

Dies ist jedenfalls die Bezeichnung für den Zukunftsgipfel 2024, ein UN-Großereignis, das im September dieses Jahres unter der “Ko-Moderation” von Namibia und Deutschland stattfindet. Diese “einmalige Gelegenheit”, so heißt es in der Ankündigung, “dient dazu, das geschwundene Vertrauen wiederherzustellen und zu zeigen, dass die internationale Zusammenarbeit sowohl die aktuellen als auch die in den letzten Jahren entstandenen oder noch bevorstehenden Herausforderungen wirksam angehen kann”. Ziel ist es, dass alle Staats- und Regierungschefs der Welt zusammenkommen und etwas erarbeiten, das als “Pakt für die Zukunft” bezeichnet wird, ein “prägnantes, handlungsorientiertes Ergebnisdokument”, das “die Welt” besser darauf vorbereiten soll, “die Herausforderungen, mit denen wir jetzt und in Zukunft konfrontiert sind, zum Wohle der gesamten Menschheit und der künftigen Generationen zu bewältigen”. Die Beiträge der Wähler werden natürlich sehr spärlich ausfallen.

https://uncutnews.ch/die-un-plant-unsere-integrative-offene-sichere-und-geschuetzte-digitale-zukunft-aber-wir-sind-nicht-eingeladen//

 

 

Die neue Weltordnung: Die große September-Offensive (I) – Beschleunigung der Agenda 2030

Am 22. und 23. September 2024 veranstalten die Vereinten Nationen den „Zukunftsgipfel“, ein hochrangiges Treffen, bei dem der „Zukunftspakt“ verabschiedet werden soll und, wie viele erwarten, ein „Zukunftspakt“ „planetarischer Notstand“ ausgerufen werden könnte ( planetarischer Notstand ).

Das sich anbahnende Großereignis verdient eine etwas detailliertere Analyse.

In Teil I werde ich hier die Vorschläge zur beschleunigten Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Agenda 2030 vorstellen, die, wie die UN-Bürokratie und die ihr angeschlossenen Organisationen hoffen, im September 2024 unter dem Dach der Agenda 2030 verabschiedet werden sollen Zukunftspakt.

Im zweiten Teil werde ich den „planetaren Ausnahmezustand“ diskutieren und einige Überlegungen zur Natur der „Global Governance“ anstellen, die sich aus den Gipfeldokumenten ergibt.

Vorbereitungen auf hoher Ebene

Die Idee eines „Zukunftsgipfels“ wurde offiziell anlässlich des 75. Jahrestages der Gründung der Vereinten Nationen geboren; die Vollendung dieses runden Jubiläums fiel (zufällig) genau auf das Jahr 2020, das Jahr der Plandemie.

https://uncutnews.ch/die-neue-weltordnung-die-grosse-september-offensive-i-beschleunigung-der-agenda-2030/

 

 

Liebe Mitglieder, liebe Besucher,

zwischendurch melden wir uns immer wieder einmal aus unserer Medien-Redaktion, um eine wichtige Sache in Erinnerung zu bringen. Alle Berichte, die schlimmen Dinge die passieren oder besser gesagt, die uns vorgeführt werden, alle so genannten Parteien-Streitereien hier in unserem Land und weltweit, wie einfach alle Ereignisse die uns bedrücken und in Angst versetzen könnten, finden nur aus einem Grund statt.

Es geht um unser weltweites Geldsystem, welches in der bestehenden Form nicht mehr lange zu halten ist und um die Umstellung auf ein dauerhaft bleibendes Zahl- und/oder Bewertungssystem. Gesteuert wird auch dieses neue System von den Akteuren, die bereits die alten Dinge in den Händen hatten. Da spielen Staaten oder vergleichbare Gebilde, überhaupt keine Rolle. Diese Installationen führen nur aus, entscheiden selbst aber nicht. Das wird auch so bleiben.

Wer also Problemlösungen sucht oder eine andere Problematik fürchtet, Krieg stände vor der Türe etc., der möchte bitte immer daran denken - NEIN - nichts wird in dieser Art passieren. Es geht wirklich nur um dieses Geldsystem. Die Menschen sollen nicht merken wer dieses Betrugssystem erfunden, betrieben und letztendlich geplant selbst zerstört hat und nun ein neues System schafft.

Bleibt also fröhlich und sucht Lösungen für die damit zusammenhängenden Probleme des Alltags. Wir arbeiten ebenfalls an Lösungen für alle Mitglieder und alle Menschen die noch kommen werden. 

Euer Redaktionsteam

 

 

Baerbocks sinkende Fidschi-Inseln werden von der Weltpresse zum sichersten Ort gekürt

Die Lage auf den Fidschis ist bedrohlich: Wegen der von Autofahrern, Fleischessern und Flugreisenden verursachten Klimakatastrophe versinken die Inseln in Rekordgeschwindigkeit im Ozean. Das zumindest kolportierte jüngst Außenministerin Annalena Baerbock, die diesem Unglück mit deutschen Steuergeldern entgegenwirken möchte. Kurios: Nach Ansicht des Mainstreams zählen die Fidschi-Inseln aber zu den sichersten Orten der Welt und stellen ganz hervorragende Fluchtziele dar.

Während Globalisten vor „Klimaflüchtlingen“ von den pazifischen Inseln warnen, hat der Mainstream die Fidschis zum Zielort für Kriegsflüchtlinge erhoben. In regelmäßigen Abständen warnen Medien wie die Sun oder die Daily Mailmaximal verbreitet von anderen Medien und Plattformen – anlässlich militärischer Eskalationen vor einem Dritten Weltkrieg und empfehlen ihren Lesern sichere Länder, in die sie im schlimmsten Fall fliehen können. Dabei nimmt man Bezug auf den „Global Peace Index“. Das findet auch hierzulande Anklang – so hat beispielsweise OE24 die Empfehlungen in Teilen übernommen und im letzten Monat an seine Leser weitergegeben.

https://report24.news/baerbocks-sinkende-fidschi-inseln-werden-von-der-weltpresse-zum-sichersten-ort-gekuert/?feed_id=38479

 

 

Stichtag naht! Am 27. Mai beginnen die WHO-Verhandlungen – das ist der aktuelle Stand

Die Verhandlungen stehen kurz bevor: Vom 27. Mai bis zum 1. Juni kommen Vertreter der WHO-Mitgliedsstaaten zusammen, um über den massiv umstrittenen Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften abzustimmen. Viele Bürger bangen um die Souveränität ihrer Heimatländer und um ihre Rechte und Freiheiten – schließlich dauerte die von der WHO ausgerufene Covid-„Pandemie“ ganze drei Jahre und drei Monate, obwohl die Mär des ultimativ tödlichen Killervirus rasch widerlegt wurde. Die GGI-Initiative informiert in einer aktuellen Aussendung über den derzeitigen Stand der Verhandlungen und die Folgen der geplanten Regularien.

Presseaussendung der GGI-Initiative:

https://report24.news/stichtag-naht-am-27-mai-beginnen-die-who-verhandlungen-das-ist-der-aktuelle-stand/?feed_id=38476

 

 

Paläontologische Befunde zeigen, dass die Meeresspiegel in Perioden mit niedrigerem CO2-Ausstoß höher waren als heute

Klimawandel-Alarmisten behaupten, dass der Meeresspiegel aufgrund des Kohlendioxidgehalts steigt. Die Klimawandel-Sekte verkündet, dass der Anstieg der Ozeane bald die Küstenstädte der Erde zerstören wird, wenn die Menschheit den CO2-Gehalt in der Atmosphäre nicht kollektiv reduziert. Geowissenschaftlern und paläontologischen Erkenntnissen zufolge war während der letzten großen Eiszeit der Geschichte jedoch das Gegenteil der Fall. Während dieser Zeit gab es andere Faktoren als CO2, die zu wärmeren Sommern führten, was letztlich zum Schrumpfen des Schelfeises und zum Ansteigen der Küstenlinien führte. Beweise entlang der marokkanischen Küsten zeigen beispielsweise, dass der Meeresspiegel einst mehrere Meter höher lag als heute. Ironischerweise waren diese höheren Meeresspiegel auffällig, als der CO2-Gehalt viel niedriger war (im Vergleich zu den heutigen „weltuntergangsähnlichen“ Werten). (Vgl. whatsupwiththat.com)

Beweise aus der letzten Eiszeit entkräften den Mythos von steigendem CO2 und steigendem Meeresspiegel

https://legitim.ch/palaeontologische-befunde-zeigen-dass-die-meeresspiegel-in-perioden-mit-niedrigerem-co2-ausstoss-hoeher-waren-als-heute/

 

 

Ein weiterer vernichtender EU-Bericht zur Impfstoffsicherheit

Teil 1 meiner Analyse des Periodic Safety Update Report #3 (PSUR #3) für den Pfizer-BioNTech Covid-19 mRNA-Impfstoff, der den 6-Monats-Zeitraum vom 19. Dezember 2021 bis zum 18. Juni 2022 abdeckt, konzentrierte sich auf die beunruhigenden Fälle während der Schwangerschaft und Stillzeit. Teil 2 des Berichts befasst sich mit den tragischen Todesfällen bei Kindern.

Zunächst ergab ein vergleichender Blick auf die Daten im PSUR Nr. 3 ähnliche Ergebnisse wie im 1. PSUR, abgesehen von einem deutlichen Anstieg der Zahl der Fallberichte um 55 % und einer Zunahme der erfassten unerwünschten Ereignisse um 36 %. Die folgenden Gemeinsamkeiten wurden in beiden Datensätzen festgestellt: dreimal so viele Fälle wurden bei Frauen gemeldet; die am stärksten betroffene Altersgruppe waren die 31- bis 50-Jährigen; ein Drittel aller Fälle wurde als schwerwiegend eingestuft und ein signifikant hoher Prozentsatz der Fälle wurde mit dem Ergebnis “unbekannt” oder “nicht wiederhergestellt” eingestuft.

Ein Überblick über die Daten

https://uncutnews.ch/ein-weiterer-vernichtender-eu-bericht-zur-impfstoffsicherheit//

 

 

Der Globale Süden als neue Front im geoökonomischen Wettbewerb zwischen China und der EU

Die Europäische Union ist bestrebt, dem wachsenden Einfluss Chinas in der Welt entgegenzuwirken, da sich Peking bei der Bereitstellung von Infrastrukturinvestitionen für die Länder des globalen Südens als flexibler erweist.

Jutta Urpilainen, EU-Kommissarin für internationale Partnerschaften, sagte der FT, dass die komplexe Bürokratie und die sozialen und ökologischen Bedingungen, die an EU-Finanzierungen geknüpft sind, die internationale Investitionsstrategie des Blocks behindert hätten.

Chinas Belt and Road”-Initiative hat zwischen 2013 und Mitte letzten Jahres fast eine Billion Euro in 152 Länder investiert, so die Denkfabrik American Enterprise Institute. Die jährliche Finanzierung ging jedoch stark zurück, nachdem die Zahl der Kreditnehmer, die ihren Zahlungen nicht nachkamen, ab 2020 anstieg. China hat zwischen 2020 und März 2023 Kredite in Höhe von 78,5 Milliarden US-Dollar neu verhandelt oder gestrichen.

China hat sich sehr strategisch verhalten.

“Wenn man zum Beispiel nach Afrika reist, kann man die greifbaren Ergebnisse der Zusammenarbeit mit China sehen, seien es Fußballstadien, Eisenbahnen, Häfen oder Straßen”, fügte Urpilainen hinzu.

Zum anderen zielt das EU-Projekt Global Gateway darauf ab, bis 2027 Investitionen in Höhe von 300 Milliarden Euro für Infrastrukturprojekte in Entwicklungsländern zu mobilisieren. Es bringt EU-Entwicklungsbanken, nationale Regierungen und die Europäische Kommission sowie den Privatsektor zusammen, um in Infrastruktur, Bergbau und andere Industriesektoren zu investieren. Bisher wurden rund 100 Milliarden Euro für 225 Projekte bereitgestellt.

EU bleibt bei Umweltgesetzen stecken

https://uncutnews.ch/der-globale-sueden-als-neue-front-im-geooekonomischen-wettbewerb-zwischen-china-und-der-eu/

 

 

Italienischer Regierungsbeamter erklärt, dass die traditionelle Tierhaltung aufgrund von Biosicherheitsbedenken möglicherweise eingestellt werden muss

Meryl Nass

Kühe dürfen nicht auf die Weide, weil ein mit Vogelgrippe infizierter Vogel auf sie koten könnte? Aus der Septemberausgabe des Guardian:

Es ist wichtig zu wissen, was Regierungsbeamte sagen. Es ist beängstigend.

… Fast 34.000 Schweine wurden letzte Woche in Italien nach einer Häufung von Ausbrüchen in der Lombardei gekeult, einer Region, die als der Schweinegürtel Italiens bekannt ist und zu den wichtigsten Schweineproduktionsgebieten Europas gehört.

“Die Gruppe von Ausbrüchen [in der Lombardei] war die größte in Italien, die durch das ASP-Virus vom Genotyp II verursacht wurde”, sagte Francesco Feliziani, Leiter des nationalen Referenzlabors für [Afrikanische] Schweinepest in Italien.

Er sagte, der Ausbruch in der Lombardei sei “schnell unter Kontrolle gebracht” worden, stelle aber “eine große Bedrohung für den gesamten Sektor dar, da die Region der größte Schweineproduzent unseres Landes ist”.

Da es keinen Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest gebe, so Feliziani, seien Keulungen unumgänglich, um die Seuche einzudämmen. Das eigentliche Problem, so Feliziani, “bleibt die Präsenz des Virus in den Wildschweinpopulationen”, die ein Reservoir für das Virus darstellen.

“In Europa ist die Bedrohung [durch die ASP] sehr groß, der Druck durch das Virus ist hoch und es scheint unvermeidlich, dass die Krankheit auch andere Haustierbestände befällt”, sagte er.

https://uncutnews.ch/italienischer-regierungsbeamter-erklaert-dass-die-traditionelle-tierhaltung-aufgrund-von-biosicherheitsbedenken-moeglicherweise-eingestellt-werden-muss/

 

 

Der digitale Kontroll-Euro ist längst vorbereitet!

Das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik, das dem BMI untersteht, hat im Februar 2024 die technischen Standards für den digitalen Euro veröffentlicht.

Folgende Kontrollfunktionen sind trotz gegenteiliger Beteuerungen der Politik enthalten:
▶️ Programmierbarkeit
▶️ Einschränkungen bei der
Nutzung der Geldbörsen
🔹Höhe der gespeicherten Geldbeträge
Anzahl der Zahlungen pro Tag
Geldbetrag pro Transaktion pro Tag
▶️ Jederzeitiger Widerruf und Einzug einzelner CBDCs
▶️ Möglichkeit der Zuweisung einer Gültigkeitsdauer für CBDCs
▶️ Anonyme Geldtransaktionen - wenn überhaupt - nur in geringem Umfang toleriert

Die Regierung setzt offensichtlich auf totale Transparenz, den gläsernen Bürger und ein Social Scoring System wie in China. Dies wird an den totalitären und übergriffigen Funktionen nur allzu deutlich.
Das ändert aber nichts daran, dass kein Staat und erst recht keine EZB das Recht hat, das Ausgabeverhalten der Bürger auf diese Weise zu kontrollieren oder zu beeinflussen.

Weder wird der Euro durch CBDCs stabiler, noch gibt es einen Grund, sie außerhalb einer Zwangsverwendung einzusetzen. Denn digitales Geld kann nichts, was das heutige elektronische Zahlungssystem nicht auch kann.

Fazit
Der digitale Euro dient offensichtlich zu nichts anderem, als das Ausgabeverhalten der Bürgerinnen und Bürger zu steuern und sie mit den jetzt schon hinterlegten Restriktionen zu drangsalieren, sofern sie sich nicht dem Regierungswillen unterwerfen.
Wer so etwas vorhat, plant zweifellos auch die Abschaffung des Bargeldes.
Aber mal ehrlich, wie ahnungslos muss man sein, um diesen wertlosen Shitcoin freiwillig zu verwenden?

Die technischen Richtlinien können hier (https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/Technische-Richtlinien/TR-nach-Thema-sortiert/tr03179/TR-03179_node.html) eingesehen werden: Via Nightglow (https://twitter.com/nightglow98)

 

 

Sammlung wichtiger Informationen

aus der Weltpresse und aus unserer Organisation

 

 

 

 

Besonderes



Ein vergessenes Instrument - Theremin

KATICA ILLÉNYI - Once Upon a Time in the West



TARTARIA - verborgenes Wissen

Video bei Youtube zur Einführung


Was ist Gewissensfreiheit?

ZITAT: „Die Gewissensfreiheit aus Art. 4 III GG schützt Gewissensentscheidungen. Unter Gewissensentscheidung versteht man jede ernste und sittliche, an den Kategorien von „Gut“ und „Böse“ orientierte Entscheidung, die der Einzelne in einer bestimmten Lage als für sich bindend und unbedingt verpflichtend innerlich erfährt, sodass er gegen sie nicht ohne ernste Gewissensnot handeln kann. …“ Zum Beispiel die Erfüllung des Esausegens in 1. Mose 27 Vers 40 als göttliches Gebot. „Der Schutzbereich des Art. 4 GG ist betroffen, wenn der Staat Glaubensbetätigungen verbietet oder erheblich erschwert, selbst missioniert oder Handlungen gebietet, die in die negative Glaubensfreiheit oder in die Gewissensfreiheit eingreifen.“

(Auszug aus: www.juraindividuell.de)


 

Wo die Gesetze eines Staates mit den Geboten Gottes (Jahwehs) in Widerspruch stehen, da gilt der Satz, Gottesrecht bricht Staatsrecht‘.“

 

Kardinal Faulhaber

 

Michael Kardinal Faulhaber, ab 1913 von Faulhaber, (* 5. März 1869 in Heidenfeld; † 12. Juni 1952 in München) war Erzbischof von München und Freising seit 1917 und Kardinal ab 1921.


Organisation und Fortschritt bei Allianz Erde

Liebe Mitglieder, liebe Besucher,

unser Moderatoren-Team möchte in den nächsten Live-Sendungen die besondere Situation dieser Welt beschreiben und deren Zusammenhänge erläutern. Wichtig sind die Erkenntnisse und Möglichkeiten die sich daraus ergeben und Lösungen die wir sehr schnell, mittelfristig oder langfristig umsetzen können. Wir müssen in der Realität der Dinge um uns herum bleiben und gleichzeitig unser Verständnis für ein komplexes Lösungsgebilde schaffen. Es wird spannend und teilweise anspruchsvoll. Gemeinsam werden wir die einzelnen Aufgaben erarbeiten und die Umsetzung permanent angehen.

Alle Besucher sind zur Teilnahme an diesem Prozess eingeladen. Fragen Sie nach den Zugängen und den Voraussetzungen für ein unmittelbares Mitwirken.

Team alliance-earth.com Medien


 

  

 

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